Marken-Literatur
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Sind zwei Marken zwei Firmen?
Strebinger, PD Dr. Andreas: Sind zwei Marken zwei Firmen?
Ein Beitrag zum 18. Grundgesetz der natürlichen Markenbildung von Hans Domizlaff
(2009).
Art der Arbeit:
In: transfer - Werbeforschung & Praxis, Heft 1/2009, Seiten 58-61
Zusammenfassung:
Der Autor zitiert als Einstieg in seinen Beitrag das 18. "Grundgesetz der natürlichen Markenbildung" von Hans Domizlaff (Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens. Ein Lehrbuch der Markentechnik, 7. Auflage 2005, Seite 84): "Eine Firma hat eine Marke. Zwei Marken sind zwei Firmen." Er analysiert sodann die scheinbar irrationalen Mehrgleisigkeiten in Betrieben der U.S.-Automobilindustrie mit Parallel-Marken-Strategien.
Aus dem Inhalt:
- Markenstrategie als "Wunschkonzert" für den Kunden
- Entstehung von Markenwert durch Werteverkettung
- Bei einer Parallel-Marken-Strategie bietet ein Unternehmen in einem Produktbereich innerhalb eines Landes mehrere eigenständige Marken an
- Unterschiedliche (Parallel-)Marken machen noch keine unterschiedlichen Markenimages - sie benötigen in Teilen eine eigenständige Werteverkettung
- Zwei Marken sind zwei Firmen - "das ist vielleicht zu pointiert formuliert", schlussfolgert der Autor. "Der tiefere Sinn der Aussage liegt daher woanders und ist auch heute von ungebrochener Aktualität."
New Business Verlag
Hamburg 2009
4 Seiten
weitere Informationen:
eMail Verlag: transfer@new-business.de
eMail Autor: strebing@yorku.ca
Hans Domizlaff: Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens. Ein Lehrbuch der Markentechnik. 1. Auflage 1939, 7. Auflage (Buchverlag Marketing Journal, Hamburg) 2005