Marken-Literatur
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Quo vadis Dachmarke?
Burman, Prof. Dr. Christoph und Christopher Kanitz: Quo vadis Dachmarke?
(2011).
Art der Arbeit:
In: pharma marketing journal, Heft 1/2001, Seiten 14-16
Zusammenfassung:
Starke Produktmarken prägen die Pharmabranche seit Jahrzehnten. Ob Aspirin, Lipitor oder Lantus, einzig und allein das Medikament steuert die Kommunikation bei den Ärzten. Doch was kommt nach dem Blockbuster-Zeitalter?
Aus dem Inhalt:
- Viele Patente laufen in den nächsten Jahren aus
- Künftig werden neue Präparate für sehr spezifische Indikationsgebiete entwickelt
- Konsequenzen für die Vermarktung der Präparate
- Die neuen Herausforderungen führen zur Hinterfragung des bisherigen Geschäftsmodells
- Es bedarf eines pharmazeutischen Marken-Managements
- Die Bedeutung der Produkt-Marken innerhalb des Markenportfolios ist rückläufig
- Der Aufbau einer Dachmarke ist grundlegende Voraussetzung für die Neuausrichtung
- Vorteile der Dachmarke
- Ansätze für den Aufbau
- Stets im Rahmen des identitätsbasierten Markenführungsansatzes
Ob eine starke Dachmarke notwendig ist, lässt sich für die Pharmaindustrie nicht pauschal beantworten.
Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Düsseldorf 2011
3 Seiten
weitere Informationen:
www.pharma-marketing.de