Marken-Literatur
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Corporate Branding.
Schmidt, Dr. Holger J. und Thorsten Kuschmann: Corporate Branding.
Warum sie in Zukunft bedeutsam werden.
(2005).
Art der Arbeit:
In: Pharma-Marketing Journal, 3/2005, Seiten 83-85
Zusammenfassung:
Es geht um die Frage, wie Marken-Portfolios zu strukturieren sind. Grunsätzlich stehen dem Portfolio-Manager - so die Autoren - drei abgrenzbare Varianten zur Verfügung:
1. Die Marke kann auf der Unternehmensebene angesiedelt sein (z.B. Ratiopharm)
2. Die Marke kann auf der Ebene einer Produktgruppe angesiedelt sein (z.B. Nivea als Dachmarke für Nivea Sun, Nivea for Men, Nivea Soft etc.)
3. Die Marke kann auf der Produktebene angesiedelt sein (z.B. Aspirin).
Aus dem Inhalt:
- Der informierte Patient
- Starke Marken werden im Bereich der Selbstmedikation zum entscheidenden wirtschaftlichen Erfolgsfaktor pharmazeutischer Unternehmen
- Auch das Markenbewusstsein der Ärzte und Apotheker wird steigen - und somit die Bedeutung von Marken bei verschreibungspflichtigen Medikamenten
- Unternehmens-Marken sind im Hinblick auf Informationseffizienz und Risikoreduktion gegenüber Produkt-Marken im Vorteil
- Starke Unternehmens-Marken sind glaubwürdige Botschafter integeren Verhaltens.
IFAM-Institut
Düsseldorf 2005
3 Seiten
weitere Informationen:
IFAM-Institut für angewandtes Marketingwissenschaften GmbH
Kaiser-Wilhelm-Ring 43
40545 Düsseldorf
Tel. 02 11/55 98 60
Fax: 02 11/57 50 43