Marken-Literatur
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Warum Condor wieder Condor heißt und der dit nicht mehr dit.
Prill, Christian: Warum Condor wieder Condor heißt und der dit nicht mehr dit.
Wege zur richtigen Markenarchitektur
(2006).
Art der Arbeit:
In: planung & analyse, Heft 6/2006, Seiten 64-68
Zusammenfassung:
Ob die Vermarktung umfangreicher Portfolios gelingt, ob große Werbebudgets auf die richtigen Marken verteilt werden, ob Konsumenten die Leistungen eines Unternehmens richtig zuordnen können: das alles ist eine Frage der Markenarchitektur.
Wer in seinem Portfolio das Verhältnis der Marken und Produkte zueinander nicht in die richtgen Bahnen lenkt, riskiert viel. Durch die falsche Zuteilung von Ressourcen oder durch schädliche Umbenennungen richten Unternehmen oftmals schwere finanzielle Schäden an.
Eine systematisch erarbeitete Markenarchitektur vermeidet teure Fehlentwicklungen. Dazu muss sie aber weit mehr sein als ein Corporate Design-Manual.
Aus dem Inhalt:
- Die entscheidende Frage: Wo sind die Markenkräfte?
- Wie vermeidet man teure Fehleinschätzungen?
- Erst die Markenarchitektur, dann das Corporate Design
- Eine neue Markenarchitektur für einen Mittelständler: Dr. Wolff (Alpicin, Linola etc.)
- Vier Optionen:
- Holding mit Unternehmens- und Produkt-Marken
- Monomarken mit nur einem Absender
- Dachmarke mit Submarken
- Monomarken neben Dachmarke.
Deutscher Fachverlag
Frankfurt am Main 2006
5 Seiten
weitere Informationen:
www.planung-analyse.de